Donnerstag, 21. September 2017
Mit der Planung und Ausführung ist Schlossermeister Hans Renner beauftragt worden. Als er kürzlich eine kleine Lücke in seiner sonst ziemlich dichten Auftragslage entdeckte, machte er sich mit zwei seiner Mitarbeiter sofort ans Werk. Aus exakten Zeichnungen und Berechnungen wurden seitliche Träger geschnitten und geschweißt, Verbindungsteile geformt und Stützen gebaut, auf welchen die Rampe bis zur Ladebühne aufliegt. In einer mehrtägigen Aktion wurden die Teile montiert, vernietet und fest an der Laderampe verschraubt. Danach ist das massive Metallskelett mit einem neuen, rutschfesten Belag versehen worden. Seitlich vervollständigte ein normgerechtes Geländer den Aufbau und seit kurzem erfolgt die Anlieferung von Möbeln und anderem Lagergut über die neue Zufahrt. Über diesen Weg haben kündftig auch Kunden, die im Rollstuhl sitzen, einen sicheren und einigermaßen bequemen Zugang zum erhöht gelegenen Verkaufsraum in der ehemaligen Essigfabrik.
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