Donnerstag, 22. Dezember 2016
Geschäftsführer Hans Seidl betonte in seinem Jahresbericht die positive Entwicklung. Die sei „zwar nicht in jedem Bereich gleich gut“ gewesen, dennoch sei das Gesamtergebnis „größer als null“. Erstmals „seit Jahren kann der Werkhof heuer wieder eine Beteiligung ausschütten“, stellte er ein kleines Weihnachtsgeld in Aussicht. „Unrund“ würde noch der Bereich des Schlosserhandwerks laufen, der „den Wegbruch der Universität als großen Kunden“ zu verkraften hätte, dagegen habe sich „das Sorgenkind von 2015, der Bereich pädagogischer Dienstleistungen“ wieder erholt. Seinen „Hut ziehe“ er vor dem Bereich Transporte, Umzüge, dieser laufe „toll und hat über Plan abgeschlossen“. Insgesamt habe der Werkhof rund 3,9 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet. Für 2017 werde man „verstärkt das Qualitätsmanagement in den Blick nehmen“ und vielleicht gehe auch im Bereich „IT-Dienstleistungen noch ein Stück mehr“.