Dienstag, 09. August 2022
Im Anschluß daran bedankten sich beide nicht nur bei der bisherigen MAV Vorsitzenden Ingrid Hofmeister mit einem farbenfrohen Blumenstrauß, sondern stellten auch die im April neu gewählte Mitarbeitervertretung vor. Außer dem krankheitsbedingt nicht anwesenden Sozialpädagogen Samuel Kreysler, waren der Vorsitzende Marco Schweiger, der schon in der letzten MAV vertretene Elektrotechniker Erol Tek, Maurer Sebastian Mai sowie Knut Salzmann vom Fuhrdienst anwesend.
Schweiger gab zusammen mit Erol Tek Auskunft über die erfolgreiche Arbeit der MAV in den letzten Jahren, rief aber gleichzeitig dazu auf, „dass sich noch mehr Kolleg*innen dort engagieren“. Auch die Wahlbeteiligung im April sei noch ausbaubar.
Nach einem kurzem Innehalten und Gedenken an verstorbene Kolleg*innen wurden mehrere Mitarbeitende des Inklusionsunternehmens Werkhof Regensburg für eine zehn- bzw. 20-jährige Betriebszugehörigkeit mit einem Geschenkkorb voller Köstlichkeiten geehrt. Darunter Erwin Mühlbauer vom Hausmeisterservice, Gudrun Göhl aus der Reinigung, Christian Pilz aus dem Gebrauchtwarenhaus Regensburg, Sonja Henschel als Multitalent im Werkhof in Schwandorf, Hannelore Hofmann aus der Flohmarktsortierung im Gebrauchtwarenhaus Regensburg und Thomas Arnold,Fuhrdienstleiter in Schwandorf. Zusätzlich dankten Geschäftsführerin Angelika Krüger und MAV Vorsitzende Marco Schweiger u.a. Judith Gröschl aus der Verwaltung, Gerhard Singer als Elektromeister und Claus Hofmann, Schreiner und Anleiter in der Lehrwerkstatt für Ihren Einsatz im Werkhof über das Rentenalter hinaus.
Mit einem großen Danke entließen Angelika Krüger und Marco Schweiger die Anwesenden in das diesjährige Sommerfest. Bei Schweinebraten, Lasagne und erstmalig auch Gyros vom Spieß, ließen die Mitarbeiter*innen den Tag auf dem Gelände vor der Schlosserhalle gemeinsam ausklingen. Wer sich dann durch die Reihen der Mitarbeiter*innen treiben ließ, stieß immer wieder auf lobende Worte für den Werkhof als Sozialunternehmen und Arbeitgeber. Zu hören waren Aussagen wie “Ich bin froh beim Werkhof eine zweite Chance bekommen zu haben„ oder auch „… der Werkhof ist wie eine Familie für mich“.
Wenn das keine Basis für weitere erfolgreiche Jahre ist!