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Montag, 06. November 2017

Neuer „Almanach“ mit Beiträgen über Werkhof und Diakonie

Seit Jahrzehnten präsentiert der Regensburger Almanach im Herbst spannende Geschichten und Ereignisse über Regensburg. Heuer, 2017, nimmt das Kompendium das „soziale Regensburg“ in den Blick. Deshalb enthält das Buch auch einen ausführlichen Beitrag über den Werkhof und einen weiteren zur die Arbeit mit Alleinerziehenden bei der Diakonie.

Regensburg sonnt sich im Glanz seiner Wohlhabenheit. Doch Sonne und Schatten sind Zwillinge ebenso wie Reichtum und Armut, die immer gemeinsam auftreten. Der diesjährige Almanach beleuchtet beide Seiten – Licht und Schatten einer reichen Stadt. Hohe Steuereinnahmen und Investitionen auf der einen Seite stehen Obdachlosigkeit und Bedürftigkeit auf der anderen Seite gegenüber. Wie gestaltet sich das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben in einer Stadt, die einen solchen Aufschwung genommen hat, wie er vor 20 Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre? Welche Perspektiven bieten sich Menschen mit einer chronischen Behinderung, wie gestaltet sich die kulturelle Teilhabe? Erschienen ist der Regensburger Almanach bei Battenberg/Gietl Verlag unter dem Titel „Die Gegend musste eine Stadt herlocken“. Er hat 230 Seiten und ist in allen Buchhandlungen in der Stadt und im Landkreis erhältlich.